Ernährung und Fruchtbarkeit: Wie wählt man die beste Diät zur Verbesserung der Fruchtbarkeit?

Die Definition von Ernährung lautet:

  1. Der Prozess des Ernährens oder Ernährtwerdens, insbesondere der Prozess, bei dem ein lebender Organismus Nahrung aufnimmt und sie zum Wachstum und zum Ersatz von Gewebe verwendet.
  2. Die Wissenschaft oder Studie, die sich mit Nahrung und Ernährung, insbesondere beim Menschen, befasst.
  3. Eine Nahrungsquelle; Essen.

Ernährung ist der Treibstoff unseres Körpers; Daher ist es nicht optional, dass wir unser System mit den richtigen Nährstoffen und einem guten Stoffwechsel versorgen, wenn wir uns an Gesundheit, Ausgeglichenheit und Fruchtbarkeit erfreuen wollen. Unser Blut transportiert diese lebenswichtigen Nährstoffe zu unseren Organen, unserem Gewebe und unserer Haut; Daher sind wir umso gesünder, je reicher die Nährstoffbasis unseres Blutes ist. Wenn wir entweder eine Blutvergiftung oder eine Mangelernährung haben, werden unsere Körper- und Organfunktionen nicht effizient sein. Und die Fruchtbarkeit leidet!

Unsere Leber und Nieren sind die wichtigsten Organe in der Schwangerschaft, da sie Schwangere ernähren. Leber und Niere sind die nährstoff- bzw. energiedichtesten Gewebe in der Schwangerschaft und müssen ergänzt werden.

Was tun bei Kinderwunsch? Wir müssen unsere Perspektive von kurzfristiger Befriedigung der Geschmacksknospen zu Ernährungsentscheidungen verlagern, die vorbeugende und langfristige innere Gesundheit und Unterstützung bieten. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über gute Ernährungsentscheidungen, die Ihnen helfen können, Ihr endokrine System zu regulieren, Hormone auszugleichen und den Blutzucker zu stabilisieren, so dass Sie bei dem Versuch, schwanger zu werden, unterstützt werden.

Beim Versuch, ein Kind zu zeugen, müssen Mann und Frau nach der gesündesten Ernährung suchen, die speziell auf Empfängnisaufgaben ausgerichtet ist!

Wie wirkt sich die Ernährung auf die Fruchtbarkeit aus?

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Fruchtbarkeit und beeinflusst sowohl die männliche als auch die weibliche Fortpflanzungsgesundheit. Eine ausgewogene, an essentiellen Nährstoffen reiche Ernährung kann die Fruchtbarkeit optimieren und die Chancen auf eine Empfängnis erhöhen. So beeinflusst die Ernährung die Fruchtbarkeit:

  1. Gesundes Gewichtsmanagement: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts ist entscheidend für die Fruchtbarkeit. Sowohl untergewichtige als auch übergewichtige Personen können Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden. Überschüssiges Körperfett kann den Hormonspiegel stören und bei Frauen zu unregelmäßigen Menstruationszyklen und einem verminderten Eisprung führen, während Fettleibigkeit bei Männern die Spermienqualität und den Testosteronspiegel senken kann. Andererseits kann Untergewicht auch die Hormonproduktion beeinträchtigen und die Fortpflanzungsfunktion beeinträchtigen.
  2. Essentielle Nährstoffe: Bestimmte Nährstoffe sind für die reproduktive Gesundheit unerlässlich. Für Frauen sind Folsäure, Eisen, Kalzium und Vitamin D besonders wichtig. Folat hilft, Neuralrohrdefekte in der Frühschwangerschaft zu verhindern, während Eisen eine gesunde Durchblutung der Fortpflanzungsorgane unterstützt. Kalzium und Vitamin D sind lebenswichtig für die Knochengesundheit, die während der Schwangerschaft von entscheidender Bedeutung ist. Männer sollten darauf achten, ausreichend Zink, Selen, Vitamin C und Vitamin E zu sich zu nehmen, da diese Nährstoffe die Spermienproduktion und -qualität unterstützen.
  3. Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und E, Selen und Beta-Carotin tragen dazu bei, die Fortpflanzungszellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Die Aufnahme von Lebensmitteln, die reich an Antioxidantien sind, wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen, kann dazu beitragen, die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen zu verbessern.
  4. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen vorkommen, werden mit einer verbesserten Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen in Verbindung gebracht. Diese essentiellen Fette helfen, die Hormonproduktion zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine reproduktive Gesundheit zu unterstützen.
  5. Beschränkung verarbeiteter Lebensmittel und Transfette: Eine Ernährung mit einem hohen Anteil an verarbeiteten Lebensmitteln, raffiniertem Zucker und Transfetten wird mit einer verminderten Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen in Verbindung gebracht. Diese ungesunden Lebensmittel können zu Insulinresistenz, hormonellen Ungleichgewichten und Entzündungen führen, die alle die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.
  6. Flüssigkeitszufuhr: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für die reproduktive Gesundheit unerlässlich. Dehydrierung kann die Produktion von Zervixschleim bei Frauen beeinträchtigen und es den Spermien erschweren, die Eizelle zu erreichen. Sowohl Männer als auch Frauen sollten darauf achten, den ganzen Tag über viel Wasser zu trinken, um eine optimale Fruchtbarkeit zu unterstützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich eine ausgewogene Ernährung, die reich an essentiellen Nährstoffen, Antioxidantien und gesunden Fetten ist, positiv auf die Fruchtbarkeit von Personen auswirken kann, die schwanger werden möchten. Eine Ernährungsumstellung zur Unterstützung der reproduktiven Gesundheit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Schwangerschaft.

Kann man die Fruchtbarkeit mit einer Diät steigern?

Ja, eine gesunde Ernährung kann tatsächlich die Fruchtbarkeit steigern, indem sie den Körper mit den essentiellen Nährstoffen versorgt, die er zur Unterstützung der reproduktiven Gesundheit benötigt.

So kann eine Ernährung zur Steigerung der Fruchtbarkeit beitragen:

  1. Optimierung des Hormonspiegels: Bestimmte Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Hormonregulierung, die für die Fortpflanzungsfunktion unerlässlich ist. Zink und Vitamin B6 sind beispielsweise wichtig für den Ausgleich des Sexualhormonspiegels bei Männern und Frauen. Durch den Verzehr von Nahrungsmitteln, die reich an diesen Nährstoffen sind, wie etwa mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte, können Einzelpersonen das hormonelle Gleichgewicht unterstützen und die Fruchtbarkeit steigern.
  2. Verbesserung der Eiqualität: Bei Frauen spielt die Qualität der Eizellen eine entscheidende Rolle für die Fruchtbarkeit. Der Verzehr einer Ernährung, die reich an Antioxidantien wie Vitamin C und E, Beta-Carotin und Selen ist, kann dazu beitragen, Eier vor oxidativen Schäden zu schützen und ihre Qualität zu verbessern. Lebensmittel wie Beeren, Zitrusfrüchte, Blattgemüse, Nüsse, Samen und Meeresfrüchte sind ausgezeichnete Quellen für Antioxidantien und können die Gesundheit der Eier unterstützen.
  3. Verbesserung der Spermienqualität: Für Männer ist die Spermienqualität ein entscheidender Faktor für die Fruchtbarkeit. Bestimmte Nährstoffe wie Zink, Selen, Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren verbessern nachweislich die Spermienzahl, Motilität und Morphologie. Die Aufnahme von Lebensmitteln wie Austern, Kürbiskernen, Zitrusfrüchten, Paprika, fettem Fisch und Leinsamen in die Ernährung kann dazu beitragen, die Spermienqualität zu verbessern und die Fruchtbarkeit zu steigern.
  4. Unterstützende Fortpflanzungsorgane: Nährstoffe wie Folsäure, Eisen und Vitamin D sind wichtig für die Erhaltung der Gesundheit der Fortpflanzungsorgane bei Männern und Frauen. Folsäure ist beispielsweise für die Entwicklung des Fötus unerlässlich und kann dazu beitragen, Neuralrohrdefekte in der Frühschwangerschaft zu verhindern. Eisen unterstützt eine gesunde Durchblutung der Fortpflanzungsorgane, während Vitamin D eine Rolle bei der Hormonproduktion spielt. Lebensmittel wie Blattgemüse, Bohnen, angereichertes Getreide, Eier und Milchprodukte sind gute Quellen für diese Nährstoffe.
  5. Entzündungen reduzieren: Chronische Entzündungen im Körper können sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken, indem sie den Hormonspiegel stören und die Fortpflanzungsfunktion beeinträchtigen. Der Verzehr einer Ernährung, die reich an entzündungshemmenden Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen, Samen, fettem Fisch und Olivenöl ist, kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Fruchtbarkeit zu unterstützen.

Durch eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl nährstoffreicher Lebensmittel umfasst, können Einzelpersonen ihre Fruchtbarkeit optimieren und ihre Chancen auf eine Empfängnis erhöhen. Darüber hinaus kann die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und die Vermeidung übermäßiger Alkohol- und Koffeinaufnahme die reproduktive Gesundheit weiter unterstützen.

Kann Nährstoffmangel zu Unfruchtbarkeit führen?

Nährstoffmangel kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen zur Unfruchtbarkeit führen. Mehrere wichtige Nährstoffe sind für die reproduktive Gesundheit unerlässlich, und ein Mangel an diesen Nährstoffen kann sich auf verschiedene Weise negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken:

  1. Hormonungleichgewicht: Viele Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Hormonproduktion und -regulation. Vitamin D ist beispielsweise an der Synthese von Sexualhormonen beteiligt, darunter Testosteron und Östrogen. Ein Mangel an Vitamin D kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die den Eisprung bei Frauen und die Spermienproduktion bei Männern beeinträchtigen und letztendlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.
  2. Beeinträchtigte Ei- und Spermienentwicklung: Nährstoffmangel kann die Entwicklung und Reifung von Eizellen und Spermien beeinträchtigen. Folatmangel wird beispielsweise mit einer schlechten Eizellenqualität und einem erhöhten Risiko einer Fehlgeburt bei Frauen in Verbindung gebracht. Bei Männern kann sich ein Mangel an Nährstoffen wie Zink und Selen negativ auf die Qualität und Beweglichkeit der Spermien auswirken und die Empfängnis erschweren.
  3. Gestörte Menstruationszyklen: Nährstoffmangel kann den Menstruationszyklus bei Frauen stören und zu einem unregelmäßigen Eisprung oder sogar zu einer Anovulation (ausbleibender Eisprung) führen. Beispielsweise kann eine Eisenmangelanämie zu starken oder unregelmäßigen Menstruationsblutungen führen, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können, indem sie den Zeitpunkt des Eisprungs stören und die Chancen auf eine Empfängnis verringern.
  4. Verminderte Libido und sexuelle Funktion: Einige Nährstoffe spielen eine Rolle bei der Libido und der Sexualfunktion, und ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu einer verminderten Libido und sexuellen Funktionsstörungen führen, was sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken kann. Beispielsweise wird ein Mangel an Zink und Vitamin B12 mit verminderter Libido und erektiler Dysfunktion bei Männern in Verbindung gebracht, während ein Mangel an Eisen und Vitamin B6 bei Frauen zu einer verminderten Libido führen kann.
  5. Erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen: Nährstoffmangel während der Schwangerschaft kann das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen wie Präeklampsie, Schwangerschaftsdiabetes und Frühgeburten erhöhen. Diese Komplikationen können sich sowohl auf die Gesundheit der Mutter als auch des Fötus auswirken und die Fruchtbarkeit bei nachfolgenden Schwangerschaften beeinträchtigen.

Insgesamt ist die Aufrechterhaltung einer angemessenen Ernährung für die Optimierung der reproduktiven Gesundheit und Fruchtbarkeit von entscheidender Bedeutung. Der Verzehr einer ausgewogenen Ernährung, die reich an einer Vielzahl von Nährstoffen ist, darunter Vitamine, Mineralien, Proteine ​​und gesunde Fette, kann die Fruchtbarkeit unterstützen und die Chancen auf eine Empfängnis erhöhen. Darüber hinaus kann es für Personen, die unter Unfruchtbarkeit leiden, von Vorteil sein, den zugrunde liegenden Nährstoffmangel durch Ernährungsumstellungen oder Nahrungsergänzung zu beheben.

Gute Ernährungsentscheidungen

Investieren Sie etwas Zeit in Ihre Gesundheit und entwerfen Sie einen Weg, wie Sie diese Entscheidungen integrieren und Ihre Ernährung zum Besseren verändern können. Es ist am besten, einen langfristigen Plan zu entwickeln und Schritt für Schritt neue Strategien einzubauen, da Ihr Erfolg höher und nachhaltiger sein wird. Wenn ein Misserfolg oder eine schlechte Wahl getroffen wird (was unvermeidlich sein wird!!), erkennen Sie dies als weitere Informationen darüber, wie Sie bessere Entscheidungen unterstützen können.

Jetzt, da Sie sich Ihrer eigenen Grenzen in Bezug auf Ernährungsentscheidungen bewusst sind, müssen Sie dies akzeptieren und anfangen, Ihren eigenen Plan zu erstellen, um Ihre Ziele zu erreichen. Indem Sie mit Ihrem Körper zusammenarbeiten, um für seine eigenen Entscheidungen verantwortlich zu sein, haben Sie die Möglichkeit, das Beste aus Ihrer Ernährung zu machen.

Es ist nicht alles oder nichts; Es ist Versuch und Irrtum, während es jeden Tag besser wird. Entschließen Sie sich, sich selbst nicht aufzugeben und bleiben Sie bei Ihrer Reise durch die guten Zeiten und die Zeiten, in denen Sie Gelegenheiten zum Lernen haben. Ihr innerer fruchtbarer Boden hängt davon ab!

Ernährungsziele

  • Regulieren Sie das endokrine System und gleichen Sie die Hormone aus
  • Fruchtbarkeit optimieren
  • Verlangen regulieren
  • Nähre das Blut
  • Reinigen und nähren Sie die Haut
  • Blutzucker stabilisieren
  • Reduzieren Sie Entzündungen im Körper und in der Haut
  • Stoffwechsel verbessern
  • Stimmungen stabilisieren
  • Energie steigern
  • Chronischen Krankheitsprozessen vorbeugen
  • Stabilisierung und/oder Umkehrung der Alterung

Die Traditionelle Chinesische Medizin spricht von fünf Elementen der Heilung. Diese Elemente sind: Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer. Es ist das Erdelement, das die Verdauung steuert und reguliert. Die Organe Milz und Magen umfassen das Erdelement; Es ist dieses Yin/Yang-System, das Nährstoffe aus unserer Nahrung aufnimmt, die Nahrung in Blutnahrung umwandelt und die verfügbare Nahrung über das Blut in unseren gesamten Körper transportiert.

Dieses System lebt von Regelmäßigkeit, wird durch übermäßiges Essen stark belastet, wird durch falsche Ernährung (insbesondere übermäßige Kohlenhydrate) geschwächt und benötigt ein Gleichgewicht von Makronährstoffen, um eine gesunde Funktion im Körper zu unterstützen.

Makronährstoffe

Zu den Makronährstoffen gehören Proteine, Kohlenhydrate und essentielle Fette. Unsere Mikronährstoffe oder Vitamine und Mineralstoffe werden dann aus unserer Aufnahme von Makronährstoffen extrahiert.

Ziel ist es, sich in jeder Mahlzeit und jedem Snack mit einem Makronährstoff zu versorgen. Idealerweise ist Ihre Wahl in jeder Kategorie eine Form von Lebensmitteln, die sich in ihrem vollständigsten Zustand befindet (d. H. Ein Apfel vs. Apfelmus oder eine Fertigmahlzeit aus Hühnchen und Gemüse vs. eine vorverarbeitete verpackte Mahlzeit derselben). So stehen Ihnen die Mikronährstoffe zur Verfügung, die Sie zur Unterstützung Ihres Fruchtbarkeitserfolgs benötigen.

Bei diesem Programm müssen Sie nicht bei jeder Mahlzeit neue Lebensmittel kaufen. Stattdessen können Sie sich dafür entscheiden, etwas Geld für jede Mahlzeit des Tages zu sparen, günstigere Lebensmittel zu kaufen und einen gesunden Snack zuzubereiten. Sie können wählen, ob Sie bei jeder Mahlzeit mehr oder weniger von mehreren Lebensmittelgruppen essen möchten. Auf diese Weise können Sie Lebensmittel nach Ihrem Geschmack mischen und sind nicht auf bestimmte Lebensmittelgruppen oder -kategorien pro Tag beschränkt.

So wählen Sie die beste Ernährung zur Verbesserung der Fruchtbarkeit

  1. Machen Sie sich mit den Makronährstoffgruppen vertraut und erfahren Sie, welche Lebensmittel ein Protein, Kohlenhydrat oder ein essentielles Fett sind.
  2. Achten Sie darauf, Lebensmittel zu wählen, die vollwertig sind.
  3. Schreiben Sie Ideen für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks auf; posten Sie sie auf Ihrem Kühlschrank.
  4. Wenn Sie übergewichtig sind, erfahren Sie, wie Sie den Stoffwechsel ankurbeln und Gewicht verlieren können.
  5. Planen Sie, wie Sie Ihre Mahlzeiten schnell und einfach zubereiten können.

Liste von Beispielen für Makronährstoffe

Proteine
(4-6 Unzen)
Kohlenhydrate
(1 Stück oder 1 Tasse)
Essentielle Fette
(1 Essl.)
Lachs1 Scheibe gekeimtes VollkornbrotOlivenöl
Huhn¼ Ofenkartoffel oder 2 kleine rote KartoffelnLeinsamenöl
Thunfisch¼ Tasse brauner ReisMandeln
Frischer Truthahn½ Tasse KürbisMacadamianüsse
Frischer Fisch½ Tasse Bohnen oder HaferAvocado (1/4)
Weißer Käse (1-2 oz)Obst-1 Stück (Bananen, Papaya, Mango nur gelegentlich)Natürliche Erdnussbutter
Eier (2 ganze oder 3-4 Eiweiß)Gemüse – 1 Tasse (½ Tasse Mais und Karotten nur gelegentlich)Natürliche Mandelbutter
TofuSalat/Kopfsalat (kann im Allgemeinen in unbegrenzten Portionen gegessen werden)Oliven (6-8)
Gelegentlich rotes Fleisch (nur hormon-/antibiotikafrei)Vollständiges EFA-Öl

Lebensmittel, die Sie nur in Maßen essen sollten, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden:

  • Trockenfrüchte
  • Popcorn
  • Honig
  • Kartoffeln

Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden

GranolaGepufftes MüsliBagels
EiscremeSüßigkeiten, Kuchen, KekseGebäck
MargarineFrischkäsePasta
Fritiertes EssenVerarbeitetes Deli-FleischSpeck
FruchtsaftAlkoholHotdogs
Weißes MehlSchokoladeCroissants

** Die Ernährung ist äußerst vorteilhaft bei der Unterstützung der Fruchtbarkeit. Diese Informationen dienen als grober Überblick und dienen ausschließlich Ihrer Betrachtung unter professioneller Aufsicht. (Wir entschuldigen uns dafür, dass wir dies aufgrund der strittigen Zeiten, in denen wir leben, hinzufügen müssen, aber um dies in der erforderlichen Rechtssprache auszudrücken, diese Informationen sind rein lehrreicher Natur und nicht als Ersatz für eine medizinische Versorgung gedacht. Mein Fruchtbarkeitserfolg und seine Entwickler haften nicht für Verluste, Verletzungen oder Schäden, die angeblich aus der Nutzung dieser Informationen entstehen.)

Bitte übernehmen Sie die Verantwortung für das, was Sie in den Mund nehmen. Bei guter Ernährung geht es nicht um magische Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel, die für die Fruchtbarkeit geeignet sind. Vielmehr geht es bei guter Ernährung darum, Ihr System basierend auf allem, was Sie essen oder nicht essen, zu stabilisieren.

Wenn wir uns auf Nährstoffe konzentrieren, vergessen wir alles andere. So wie die Nichteinnahme eines Vitamins die Wurzel eines schlechten Zustands sein kann, kann die Nichteinnahme der richtigen Nährstoffe ein Übeltäter sein. Denken Sie daran, auf Ihren Körper zu hören, er hat immer recht. Genauso gut kann es auch für Sie das Richtige sein.


Verweise

Die natürliche Fruchtbarkeitsdiät https://natural-fertility-info.com/fertility-diet
Wie kann man den Stoffwechsel ankurbeln? https://boost-metabolism.com/de/
Fruchtbarkeitsdiät: Ernährung für eine natürliche Empfängnis https://www.mamanatural.com/fertility-diet/

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5 Gedanken zu „Ernährung und Fruchtbarkeit: Wie wählt man die beste Diät zur Verbesserung der Fruchtbarkeit?

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