Wie finde ich Möglichkeiten zur Fruchtbarkeitsbehandlung für Männer und Frauen?

Wenn Sie diesen Artikel lesen, hat Ihnen Ihr Arzt wahrscheinlich gesagt, dass es an der Zeit ist, nach anderen Möglichkeiten zu suchen, wenn es darum geht, ein Kind zu zeugen.

Und die Chancen stehen gut, dass Sie nicht allein sind.

Viele Frauen sind bereit, ein Risiko einzugehen und die Möglichkeit zu prüfen, eine neue Methode zur Fruchtbarkeitsbehandlung auszuprobieren, insbesondere wenn sie alles andere ausprobiert haben und es nicht funktioniert.

Als Unfruchtbarkeit gilt eine Frau unter 35 Jahren, die seit mindestens einem Jahr ungeschützten Geschlechtsverkehr hat, ohne schwanger zu werden, oder eine Frau über 35 Jahren, die seit sechs Monaten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit dem gleichen Ergebnis hat.

Nach Angaben des Nationalen Zentrums für Gesundheitsstatistik (NCHS), liegt die Zahl der Frauen in dieser Altersgruppe, die mindestens eine sexuelle Begegnung hatten, ohne schwanger zu werden, bei etwa 17 Prozent.

Das Problem liegt jedoch nicht immer bei der Frau. Männer haben eigene Fruchtbarkeitsprobleme, einschließlich schwacher Spermien oder niedriger Spermienzahl.

Hier werde ich einige der beliebtesten Fruchtbarkeitsbehandlungsoptionen für Männer und Frauen erkunden und versuchen, die wirksamste und sicherste zu finden.

Was sind die Ursachen für Unfruchtbarkeit bei Paaren?

Paare können aus verschiedenen Gründen von Unfruchtbarkeit betroffen sein, wobei die Ursachen nicht immer geschlechtsspezifisch sind. Hier sind einige häufige Ursachen für Unfruchtbarkeit, die beide Partner betreffen können:

  1. Alter: Im fortgeschrittenen Alter kann sich die Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen verringern. Mit zunehmendem Alter nimmt die Menge und Qualität der Eizellen und Spermien ab, was die Empfängnis erschwert.
  2. Hormonelle Ungleichgewichte: Hormonelle Ungleichgewichte können bei Frauen den Eisprung stören oder bei Männern die Spermienproduktion beeinträchtigen und zu Unfruchtbarkeit führen. Faktoren wie Stress, Fettleibigkeit, Schilddrüsenerkrankungen und bestimmte Erkrankungen können zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen.
  3. Lebensstilfaktoren: Ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenkonsum und schlechte Ernährung können sich negativ auf die Fruchtbarkeit beider Partner auswirken. Diese Gewohnheiten können sich auf den Hormonspiegel, die Spermienqualität und die Gesundheit der Eizellen auswirken und die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis verringern.
  4. Grunderkrankungen: Bestimmte Erkrankungen können die Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen beeinträchtigen. Beispiele hierfür sind das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), Endometriose, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und Krebsbehandlungen wie Chemotherapie und Strahlentherapie.
  5. Sexuelle Dysfunktion: Sexuelle Funktionsstörungen oder Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr können die Empfängnis behindern. Probleme wie erektile Dysfunktion, vorzeitige Ejakulation und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können es für Paare schwierig machen, auf natürlichem Weg schwanger zu werden.
  6. Genetische Faktoren: Genetische Anomalien oder Chromosomenstörungen können die Fruchtbarkeit beider Partner beeinträchtigen. Diese genetischen Faktoren können die Spermien- oder Eizellenqualität, die Embryonalentwicklung oder die Fähigkeit des Embryos, sich in der Gebärmutter einzunisten, beeinträchtigen.
  7. Umweltfaktoren: Die Einwirkung von Umweltgiften, Schadstoffen und Chemikalien kann die Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen beeinträchtigen. Pestizide, Schwermetalle, Strahlung und bestimmte Industriechemikalien können die Fortpflanzungsfunktion beeinträchtigen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
  8. Unerklärliche Unfruchtbarkeit: In einigen Fällen bleibt die Ursache der Unfruchtbarkeit trotz umfangreicher Tests unbekannt. Dies kann für Paare frustrierend sein, da es möglicherweise keine klare Erklärung dafür gibt, warum es nicht zu einer Empfängnis gekommen ist.

Insgesamt kann Unfruchtbarkeit aus einer Kombination mehrerer Faktoren resultieren und erfordert häufig eine gründliche Untersuchung und Behandlung durch auf Reproduktionsmedizin spezialisiertes medizinisches Fachpersonal. Durch die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursachen und die Umsetzung geeigneter Interventionen können viele Paare die Unfruchtbarkeit überwinden und ihr Ziel, eine Familie zu gründen, erreichen.

Ursachen der Unfruchtbarkeit bei Männern

Darüber hinaus sind hier einige häufige Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit:

  1. Niedrige Spermienzahl (Oligospermie): Eine der Hauptursachen für männliche Unfruchtbarkeit ist eine niedrige Spermienzahl. Dieser Zustand tritt auf, wenn der beim Geschlechtsverkehr austretende Samen weniger Spermien als normal enthält, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung einer Eizelle verringert wird.
  2. Schlechte Spermienmotilität (Asthenospermie): Unter Spermienmotilität versteht man die Fähigkeit der Spermien, sich effektiv durch den weiblichen Fortpflanzungstrakt zu bewegen, um eine Eizelle zu erreichen und zu befruchten. Eine schlechte Beweglichkeit der Spermien kann diesen Prozess behindern und zur männlichen Unfruchtbarkeit beitragen.
  3. Abnormale Spermienmorphologie (Teratospermie): Unter Spermienmorphologie versteht man die Größe, Form und Struktur der Spermien. Anomalien in der Spermienmorphologie können es den Spermien erschweren, in eine Eizelle einzudringen und sie zu befruchten, was zu Unfruchtbarkeit führt.
  4. Erektile Dysfunktion: Erektile Dysfunktion (ED) ist die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Männer mit ED haben möglicherweise Schwierigkeiten beim Samenerguss oder können beim Geschlechtsverkehr nicht ejakulieren, was sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken kann.
  5. Varikozele: Eine Varikozele ist eine Schwellung der Venen, die den Hoden entwässern, ähnlich wie Krampfadern in den Beinen. Varikozelen können die Durchblutung der Hoden stören und die Temperatur im Hodensack erhöhen, was die Spermienproduktion und -qualität beeinträchtigen kann.
  6. Hormonelle Ungleichgewichte: Ungleichgewichte bei Hormonen wie Testosteron, follikelstimulierendem Hormon (FSH), luteinisierendem Hormon (LH) und Prolaktin können die Spermienproduktion und Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Hormonelle Störungen wie Hypogonadismus oder Hyperprolaktinämie können zur männlichen Unfruchtbarkeit beitragen.
  7. Genetische Faktoren: Genetische Anomalien wie Chromosomenstörungen wie das Klinefelter-Syndrom oder Deletionen des Y-Chromosoms können die Spermienproduktion und -funktion beeinträchtigen und zu Unfruchtbarkeit führen.
  8. Obstruktion des Fortpflanzungstrakts: Blockaden oder Verstopfungen im männlichen Fortpflanzungstrakt können verhindern, dass Spermien ejakuliert werden oder in die Samenflüssigkeit gelangen. Dies kann durch Erkrankungen wie angeborene Anomalien, Infektionen oder frühere Operationen verursacht werden.
  9. Umweltfaktoren: Die Einwirkung von Umweltgiften, Strahlung, Schwermetallen, Pestiziden und Chemikalien kann die Spermienproduktion und -qualität beeinträchtigen und das Risiko männlicher Unfruchtbarkeit erhöhen.
  10. Lebensstilfaktoren: Ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenkonsum, Fettleibigkeit und Stress können sich negativ auf die Spermienproduktion und Fruchtbarkeit bei Männern auswirken.

Die Behandlung dieser spezifischen Ursachen männlicher Unfruchtbarkeit erfordert häufig eine medizinische Untersuchung, Änderungen des Lebensstils und manchmal assistierte Reproduktionstechniken wie intrauterine Insemination (IUI) oder In-vitro-Fertilisation (IVF) mit intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI).

Ursachen der Unfruchtbarkeit bei Frauen

Dies sind einige häufige Ursachen für weibliche Unfruchtbarkeit:

  1. Ovulationsstörungen: Ein unregelmäßiger oder ausbleibender Eisprung ist eine der Hauptursachen für weibliche Unfruchtbarkeit. Erkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), hypothalamische Dysfunktion und vorzeitige Ovarialinsuffizienz (POI) können den Eisprung stören und die Empfängnis behindern.
  2. Verstopfte Eileiter: Verstopfungen oder Verstopfungen in den Eileitern können verhindern, dass die Spermien die Eizelle erreichen oder dass die befruchtete Eizelle zur Einnistung in die Gebärmutter gelangt. Ursachen für verstopfte Eileiter sind unter anderem entzündliche Erkrankungen des Beckens (PID), Endometriose und frühere Operationen im Beckenbereich.
  3. Endometriose: Endometriose ist eine Erkrankung, bei der der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst, häufig an den Eierstöcken, Eileitern oder anderen Beckenorganen. Endometriumimplantate können Entzündungen, Narben und Verwachsungen verursachen, die den Eisprung, die Befruchtung oder die Implantation beeinträchtigen können.
  4. Uterusmyome: Uterusmyome sind gutartige Wucherungen, die sich in der Gebärmutter entwickeln. Abhängig von ihrer Größe und Lage können Myome die Einnistung beeinträchtigen oder die normale Funktion der Gebärmutter stören, was zu Unfruchtbarkeit oder Schwangerschaftskomplikationen führen kann.
  5. Entzündliche Beckenerkrankung (PID): PID ist eine Infektion der weiblichen Fortpflanzungsorgane, die normalerweise durch sexuell übertragbare Infektionen (STIs) wie Chlamydien oder Gonorrhoe verursacht wird. PID kann zu Narbenbildung und Schäden an den Eileitern, Eierstöcken und der Gebärmutter führen, was zu Unfruchtbarkeit führt.
  6. Verminderte Eierstockreserve (DOR): Eine verminderte Eierstockreserve bezieht sich auf eine Abnahme der Menge oder Qualität der Eizellen in den Eierstöcken. Bei Frauen mit DOR stehen möglicherweise weniger Eizellen für den Eisprung zur Verfügung, wodurch es insbesondere mit zunehmendem Alter schwieriger wird, schwanger zu werden.
  7. Strukturelle Anomalien der Gebärmutter: Strukturelle Anomalien der Gebärmutter, wie z. B. die Gebärmutterscheidewand, Verwachsungen (Asherman-Syndrom) oder angeborene Anomalien, können die Einnistung beeinträchtigen oder das Risiko eines Schwangerschaftsverlusts erhöhen.
  8. Hormonelle Ungleichgewichte: Ungleichgewichte im Hormonspiegel, wie sie beispielsweise mit Schilddrüsenerkrankungen, Hypophysenerkrankungen oder Erkrankungen wie Hyperprolaktinämie einhergehen, können den Eisprung und den Menstruationszyklus stören und zu Unfruchtbarkeit führen.
  9. Autoimmunerkrankungen: Bestimmte Autoimmunerkrankungen wie das Antiphospholipid-Syndrom (APS) oder die Autoimmunthyreoiditis können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, indem sie die Einnistung beeinträchtigen oder das Risiko wiederkehrender Fehlgeburten erhöhen.
  10. Altersbedingter Rückgang der Fruchtbarkeit: Ein fortgeschrittenes mütterliches Alter ist mit einem Rückgang der Fruchtbarkeit aufgrund einer Abnahme der Menge und Qualität der Eizellen verbunden. Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer natürlichen Empfängnis ab und das Risiko von Schwangerschaftskomplikationen wie Fehlgeburten und Chromosomenanomalien steigt.

Die Behandlung dieser spezifischen Ursachen weiblicher Unfruchtbarkeit erfordert häufig eine medizinische Untersuchung, Änderungen des Lebensstils und manchmal assistierte Reproduktionstechniken wie die Auslösung des Eisprungs, die intrauterine Insemination (IUI) oder die In-vitro-Fertilisation (IVF).

Was sind die Möglichkeiten der Fruchtbarkeitsbehandlung?

Die gute Nachricht ist, dass die Mehrheit der Menschen, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung wünschen, zahlreiche Optionen hat, die alle größtenteils erfolgreich sind.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass mehr Medikamente für Frauen als für Männer aufgeführt sind. Dies liegt daran, dass es viel einfacher ist, die Eierstöcke zur Produktion von Eiern zu stimulieren, als die Spermienzahl bei Männern zu erhöhen.

Aber es ist wichtig zu verstehen, dass Sie Hilfe für Ihre allgemeinen Fruchtbarkeitsprobleme brauchen, nicht nur für Unfruchtbarkeit bei Frauen. Wenn also ein Paar Fruchtbarkeitsprobleme hat, sollten Sie sowohl die männliche als auch die weibliche Fruchtbarkeit überprüfen.

Männer sollten auch ein gründliches Gespräch mit ihrem Arzt über ihre Familienanamnese und andere Risikofaktoren für männliche Unfruchtbarkeit führen. Wenn sie keine Diagnose erhalten haben, müssen sie möglicherweise einen genetischen Berater aufsuchen. Sie werden einem Ultraschall (einer nicht-invasiven Röntgenaufnahme) unterzogen, um das Samenvolumen, die Spermienzahl und die Beweglichkeit zu überprüfen. Wenn sie unter dem Normalwert liegen, kann der Arzt empfehlen, Spermien auf Mutationen zu untersuchen.

Für Frauen verfügbare Fruchtbarkeitsbehandlungen

  1. Follikelstimulierende Hormonmedikamente

Follikelstimulierendes Hormon (FSH) ist ein natürliches Hormon, das vom Körper produziert wird. Dieses Hormon bewirkt, dass ein Ei reift und sich ein Follikel um das Ei herum bildet. Auf die gleiche Weise wie FSH wirkt, fördert dieses Medikament den Eisprung.

Für Frauen, deren Eierstöcke funktionieren, deren Eizellen aber Schwierigkeiten mit der Reifung haben. Wenn Sie an vorzeitiger Ovarialinsuffizienz leiden, ist dieses Medikament nichts für Sie.

Das Medikament wirkt möglicherweise nicht bei allen Frauen mit vorzeitiger Ovarialinsuffizienz. Wenn Sie Follikel-stimulierendes Hormon einnehmen und Ihr Arzt Ihnen gesagt hat, dass Sie nicht das richtige Behandlungsschema für sich haben, sollten Sie eine andere Form der Hormonersatztherapie in Betracht ziehen.

  1. Clomifen

Dies ist das häufigste Medikament, das selektive Östrogenrezeptoren moduliert. Es wirkt auf die Hypophyse, um die Produktion von FSH zu stimulieren.

Dieses Medikament ist eine gute Wahl für diejenigen, die PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom) haben oder für Frauen, deren Eierstöcke nicht immer monatlich Eier freisetzen.

Clomifen kann auch eine Option für Frauen sein, die unter Menstruationsunregelmäßigkeiten leiden oder unregelmäßige Zyklen haben.

Sie sollten sich jedoch der Nebenwirkungen von Clomifen bewusst sein:

  • Clomifen kann zu Gewichtszunahme führen.
  • Clomifen kann Herzprobleme verursachen.
  • Clomifen kann eine Ursache für Osteoporose sein.
  1. Rekombinantes humanes Choriongonadotropin

Allgemein bekannt als r-hCG, wird dieses Medikament nur durch Injektion verabreicht. Sie werden zuerst ein FSH-Medikament einnehmen und dann diese Injektion mit der letzten Dosis des FSH erhalten. Dieses Medikament ist derzeit nur unter dem Markennamen Ovidrel erhältlich.

  1. Gonadotropin-Releasing-Hormon-Antagonisten

GnRH-Antagonisten werden häufig Frauen verabreicht, die sich einer IVF (In-vitro-Fertilisation) unterziehen. Dieses Medikament wirkt, indem es den Körper daran hindert, FSH zu produzieren. FSH regt den Körper an, Eizellen spontan freizusetzen. Indem Eier in den Eierstöcken gehalten werden, können sie richtig reifen, sodass sie für die IVF geerntet werden können.

  1. Menschliches menopausales Gonadotropin

Lassen Sie sich nicht von dem Wort Wechseljahre täuschen. Dies ist eine Kombination aus FSH und LH, die bei Frauen angewendet wird, die gesunde Eierstöcke haben, aber aus unbekannten Gründen keine reifen Eizellen produzieren. Dies wird als subkutane (unter die Haut) Injektion verabreicht. Daher ist dieses Medikament nicht für Frauen mit vorzeitiger Ovarialinsuffizienz geeignet.

  1. Natürliche Unfruchtbarkeitsbehandlung für Frauen

Klinische Studien zeigen, dass eine natürliche Unfruchtbarkeitsbehandlung bei Frauen die Fruchtbarkeit verbessert und die Chancen auf eine Empfängnis erhöht.

Diese natürliche Methode zur Behandlung von Unfruchtbarkeit ist jedoch nicht bei allen Frauen wirksam und viele Frauen leiden unter Nebenwirkungen.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer natürlichen Fruchtbarkeitsbehandlung gehören Hitzewallungen, Brustspannen, Brustvergrößerung und vaginale Trockenheit. Diese Nebenwirkungen klingen normalerweise innerhalb von 2–3 Tagen ab.

Für Männer verfügbare Fruchtbarkeitsbehandlungen

  1. Humanes Choriongonadotropin

Diese Verbindung kommt natürlich bei Frauen vor, aber nicht bei Männern. Wenn es Männern per Injektion verabreicht wird, erhöht Humanes Choriongonadotropin (hCG) den Testosteronspiegel, was die Spermienzahl erhöht.

Das liegt daran, dass Testosteron die Produktion von Samenzellen stimuliert, deren Hauptzweck darin besteht, neue Spermien zu bilden. Wenn Sie einen niedrigen hCG-Spiegel haben, werden Sie eine verringerte Anzahl von Spermien in Ihrem Samen sehen.

  1. Follikel-stimulierendes Hormon (FSH)

FSH klingt, als wäre es nur etwas für Frauen, aber auch Männer produzieren dieses Hormon, um die Spermienproduktion anzuregen. Im Gegensatz zu Frauen muss Männern dieses Hormon subkutan (unter die Haut) gespritzt werden.

  1. Natürliche Unfruchtbarkeitsbehandlung für Männer

Die rein natürliche Formel, die in einer natürlichen Unfruchtbarkeitsbehandlung für Männer enthalten ist, kann die Spermienzahl erhöhen, die allgemeine reproduktive Gesundheit verbessern und die männliche Fruchtbarkeit steigern.

Während die meisten Behandlungen für die männliche Fruchtbarkeit die Einnahme synthetischer männlicher Hormone und die Einnahme von künstlichem Progesteron umfassen, basiert die natürliche Unfruchtbarkeitsbehandlung auf den Prinzipien eines sicheren und natürlichen Ansatzes.

Diese natürliche Behandlung von Unfruchtbarkeit ist das Ergebnis von über 25 Jahren wissenschaftlicher Forschung und es wurde klinisch nachgewiesen, dass sie einen positiven Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit hat.

Diese ganz natürliche Fruchtbarkeitsbehandlung hat eine große Erfolgsbilanz in Bezug auf die Wirksamkeit, da sie von Tausenden von Männern angewendet wurde, die positive Ergebnisse erzielt haben.


Verweise

Möglichkeiten der Fruchtbarkeitsbehandlung https://www.babycentre.co.uk/a4089/fertility-treatment-options
Natürliche Unfruchtbarkeitsbehandlung für Männer https://men-infertility.com/de/pills.php
Natürliche Unfruchtbarkeitsbehandlung für Frauen https://women-infertility.com/de/pills.php

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Ein Gedanke zu "Wie finde ich Möglichkeiten zur Fruchtbarkeitsbehandlung für Männer und Frauen?”

  1. Ich versuche jetzt seit über 5 Jahren schwanger zu werden. Mein Mann und ich waren bei einem Fruchtbarkeitsspezialisten. Wir haben unser Bestes getan, aber kein Glück.
    Mein Mann hat eine Spermienzahl, die auf und ab geht, der Arzt hat ihm empfohlen, das Kräuterpräparat einzunehmen, was er über 3 Jahre ohne Änderung der Situation tut. Ich war so verwirrt, bis ich diesen mächtigen Zauberwirker online kontaktierte, der ich war Ich habe eine Reihe von Zeugnissen gesehen, wie er so vielen Menschen geholfen hat, also habe ich Dr. eine E-Mail geschickt und ihm all meine Sorgen und Schmerzen erzählt. Er hat mir geantwortet und mich gebeten, nicht mehr zu weinen, dass er helfen wird. Er hat mir welche geschickt Anweisungen und Vorsicht, Dr. wirkte den Zauber und ich kaufte einige Gegenstände, um den Zauber zu vervollständigen, und er sagte mir, ich solle mich mit meinem Mann treffen. Innerhalb von 3 Wochen danach spürte ich einige Veränderungen und ich ging zu meinem Arzt und es wurde bestätigt Ich war schwanger, ich verspreche Dr., sein Zeugnis drei Jahre lang zu teilen, es ist jetzt über ein Jahr und vier Monate her, ich habe dieses großartige Zeugnis für mein Leben und meinen Mann gegeben

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